Donnerstag, 7. Februar 2008





Gegendarstellung zu Interview vom 20.05.2007 in WANN & WO von Chefredaktorin Verena Daum mit Pseudo-Wissenschaftler "Prof. DDDDr." Paul E. Wittmer, Argenzipfel 455, A-6883 Au (Bregenzerwald).


Der Hochstapler Paul E. Wittmer muss für 27 Monate ins Gefängnis, Paul E. Wittmer wurde am 16.08.2007 zu 27 Monate Gefängnis wegen u.a. gewerbmässigem Betrugs verurteilt.


Obergericht Kanton Solothurn, StrafkammerStrafverfahren STAPA.2006.32 gegen "Ehepaar Wittmer"


Urteil STAPA.2006.32 v. 16.08.2007 am 22.01.2008 in Rechtskraft erwachsen


Beschwerde von Paul E. Wittmer vor STRAFRECHTLICHE ABTEILUNG des BUNDESGERICHTS abgewiesen.
Urteil SB_787/2007 vom 22. Januar 2008

Donnerstag, 6. September 2007

Margrit Wittmer und Hochstapler Paul E. Wittmer vor Obergericht

Paul E. Wittmer muss für 27 Monate ins Gefängnis. Das Solothurner Obergericht hat den Hochstapler und Sozialhilfebetrüger unter anderem wegen gewerbsmässigem Betrug für schuldig befunden. Die Schadenssumme: eine Viertel Million Franken.

Seine Masche zog er über Jahre hinweg durch: Paul E. Wittmer gab sich als Anwalt mit gleich mehreren Doktor- und einem Professorentitel aus, kassierte Vorauszahlungen, nahm Gelder entgegen, um sie angeblich gewinnbringend anzulegen. Doch alles war erstunken und erlogen, vom Anwaltspatent über die diversen Titel, die versprochenen anwaltschaftlichen Leistungen bis hin zu den gewinnversprechenden Investitionen. Alles Geld landete in seiner Tasche, das Solothurner Obergericht alleine zählt eine Schadenssumme von gut 250000 Franken.
In anderen Kantonen und im Ausland laufen weitere Verfahren gegen den Hochstapler.
Auch seinem eigenen Anwalt spielt der jetzt in zweiter Instanz Verurteilte böse mit. SVP-Nationalrat Luzi Stamm (AG) hatte das Mandat auf Bitten der Sozialbehörden übernommen und wird jetzt seit längerem von Wittmer beschimpft und bedroht. Auf einer Internetseite ist der in Österreich lebende Betrüger gar soweit gegangen, den persönlichen E-Mail-Verkehr mit Luzi Stamm zu veröffentlichen.
Vor dem Obergericht war Wittmer, wie bereits vor dem Amtsgericht Solothurn-Lebern, nicht erschienen, und auch die mitangeklagte Ehefrau erschien nicht. Wittmers Frau wurde zwar vom Vorwurf des Betruges freigesprochen – ihr konnte eine Mitwissenschaft nicht nachgewiesen werden –, beide erhielten wegen ihres Fernbleibens eine Busse aufgebrummt. Ein Pappenstiel verglichen mit dem Strafmass, welches das Obergericht jetzt verhängte. Wegen mehrfacher Veruntreuung, Sachentziehung, Verstoss gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb, Ungehorsam gegen eine amtliche Verfügung und, was am meisten zählt, wegen gewerbsmässigem Betrug wurde er zu 27 Monaten Gefängnis verurteilt. Hinzu kommen neben den Zivilforderungen von einer viertel Million Franken noch Prozesskosten von rund 55000 Franken. duc

Obergericht Kanton Solothurn, Strafkammer
Urteilsanzeige STAPA.2006.32 v. 22.08.2007
Quelle: http://www.espace.ch/artikel_411097.html

Hochstapler Paul E. Wittmer, angeblicher Rechtsanwalt der keiner ist, gewerbmässiger Betrüger, Anlage- und Steuerbetrüger vor Obergericht, Sohn des RAIFFEISENBANK-Verwalters von Niedererlinsbach lebt seit Jahren von der Sozialhilfe
http://httppicasawebgooglederechtsfall.blogspot.com/

Mittwoch, 5. September 2007

 
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Dienstag, 21. August 2007


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